Mundspülungen – zur Aufhellung

Mundspülungen zur Aufhellung der Zähne wirken mit Sauerstoff, Nanopartikeln oder Nukleinsäuredetektion. Auch Spülungen mit Multi-Formeln gibt es. Einige Mundspülungen, die beispielsweise vor Karies und Parodontitis schützen, können umgekehrt leichte Zahnverfärbungen verursachen. Dieser Effekt ist aber sehr gering.

Wer benötigt Mundspülungen zur Aufhellung?

Nicht nur durch Rauchen, Kaffee, Tee oder Rotwein verfärben sich die Zähne, sie sehen bei jedem Menschen unterschiedlich hell aus. Mit zunehmendem Alter werden sie etwas dunkler, weil die meisten Zahncremes nicht alle Verfärbungen beseitigen. Auch die Gene spielen eine Rolle. Vererbt ist beispielsweise die Transparenz des oberen Zahnschmelzes und dessen Dicke, der die innere, von Natur aus nicht weiße Zahnsubstanz (das Dentin) mehr oder weniger durchscheinen lässt. Wenn dann auch noch Ablagerungen auf den Zähnen haften, können sie nicht mehr weiß erscheinen. Gegen diese Ablagerungen helfen Mundspülungen zur Aufhellung. Sie beseitigen Verfärbungen von Getränken und neutralisieren auch die Rückstände saurer Speisen, die den Zahnschmelz erodieren lassen.

Wie funktionieren Mundspülungen zur Aufhellung?

Es gibt verschiedene Ansätze, schädlichen und unschönen Zahnbelag zu entfernen und seine Neuentstehung zu unterbinden. Einige der Mundspülungen zur Aufhellung setzen eine Nanorepair-Technologie mit Hydroxyapatit-Partikeln (Nano-Partikeln) ein, die sich mit dem oberen Zahnschmelz verbinden. Auch die Nukleinsäuredetektion mit Stain Clear kann helfen, ebenso die Oxygard-Technologie (Sauerstoff). Manche Mundspülungen funktionieren über eine Multi Effekt Formel, nutzen also mehrere der genannten Technologien, von denen einige von ihren Erfindern patentiert wurden.